2015 "Body & Soul"

CD 1                                                    
1. Kein Tag tut mir leid                      
2. Sag kein Wort                                 
3. Higher Ground                               
4. Mitten unterm Jahr                       
5. Lieber auf und ab                          
6. Song for you                                  
7. Man in the mirror                           
8. Dein roter Mund                             
9. In my secret life                             
10. Man in den besten Jahren 

CD 2  
1. Moondance 
2. Finde dein Glück
3. Was ich an dir mag
4. Nur der Mond
5. Schweben
6. Zu viele Engel
7. Und ich frag mich
8. Alles was zählt
9. Gib mir Musik
10. Bye Bye

Vocals: Edo Zanki
Gitarre: Joerg Dudys
Bass: Willy Wagner
Keyboard: Maze Leber
Schlagzeug: Mario Garruccio
Chor: Sylvia Dias, Dominik Steegmüller
Saxophon: Claudius Valk
Trompete: Rüdiger Baldauf
Recording, Mix u. Mastering: Thomas Mark 
Kangarooo Studio, Karlsdorf
Fotos: René van der Vorden

Man soll seinem Publikum, ob live oder auf CD auch mal wieder mehr gönnen, als immer nur musikalische Schmalkost, voila hier bietet die Edo Zanki Band ein Doppelalbum mit fast zwei Stunden voller BODY&SOUL . Es herrscht lustvolle Fülle, die Band ist um zwei Bläser und zwei Backingvocals vergrößert, gefeiert wird Zankis unvergleichliche Stimme und Musikalität, seine individuelle Mischung von deutsprachigem Soul, Pop und Rock. Weder nostalgische Rückwärtsgewandtheit, noch ein Hecheln nach dem neuesten Trend, dafür eine große Portion Authentizität und Intensität. So entstand dieses Doppelalbum als Studiokonzert vor kleinem Publikum und hat die Magie des Augenblicks und die Intimität, als wäre man direkt mit auf der Bühne gesessen und eben nicht 100m entfernt irgendwo in der Südkurve des Stadions. 

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2013 "93-03"

1. Komplizen
2. Tage ohne dich
3. Wilde Orchideen
4. Schau mich nicht so an
5. Traumverkäufer
6. Genug ist nicht genug
7. Nachtasyl
8. Ich muss zu Dir
9. Zu heiss zum Schlafen
10. Und jeder hört's
11. Gib mir Musik
12. Nur der Mond
13. Land
14. Die ganze Zeit
15. Zeit




Mit 60 Jahren schreiben andere Bücher, oder lassen sie schreiben, natürlich hat man Edo auch schon gefragt, denn der hätte – im Gegensatz zu einigen Musikerbiografien - auch tatsächlich einiges zu erzählen. Aber es gibt ja so viel Besseres und Wichtigeres als Yellow Press zwischen zwei Buchdeckeln. All die Songs, die Edo Zanki geschrieben, gespielt, gesungen und veröffentlicht hat und die viel mehr über den Künstler und Mensch aussagen, als das Wörter alleine könnten. Nach „Edo Zanki 82 – 92“, hat Edo nun für seine Fans die darauf folgenden zehn Jahre seines Schaffens zusammengefasst, voila „Edo Zanki 93 – 03“. 15 seiner Lieblingssongs im Original, digital nachbearbeitet und im Booklet von Edo kommentiert. Die Bands, die Tourneen, das Leben. 

2012 "hautnah"

1. Wenn wir Glück haben
2. Delphine reiten
3. First time ever I saw your face
4. In my secret life
5. Mann in den besten Jahren
6. Ways of the world
7. Don't let me be lonley tonight
8. Wenn ich fall
9. Mother and child reunion
10. Bye Bye
11. Wir über Meer 

Vocals: Edo Zanki
Gitarre: Joerg Dudys
Bass: Willy Wagner
Keyboard: Maze Leber
Schlagzeug: Mario Garruccio
Chor: Sandie Wollasch, Cae Gauntt
Recording und Mix: Thomas Mark // Kangaroo Tonstudio
Mastering: 
Fotos: Ivo Kljuce


 „hautnah“ ist ein Album, nicht nur für Zanki-Fans. Es ist eine Ruhepool in unserer lauten, schnellen und mitunter hektischen Welt. Elf Titel zum Entspannen, Nachdenken und Genießen, wie in einem guten Restaurant. Eigens dafür hat Edo Zanki den Begriff „musikalisches Slow-Food“ erfunden: „Es hat nichts mit dem Tempo der Musik zu tun, sondern mit einem gewissen Reifegrad der Mittel, die man verwendet. Mit der Liebe, mit der man rangeht, um den kleinsten Aspekt noch genauer hinzukriegen. Früher haben alle gesagt, der Edo ist ein Perfektionist. Als Producer lässt er solange nicht locker, bis überall noch ein kleines Glanzlicht drauf ist. "Ich habe das immer für Quatsch gehalten, aber vielleicht ist es ja doch ein bisschen wahr. Diesmal bin ich anders an die Produktion herangegangen. Die nimmt sich komplett zurück. Es gibt nur diese wunderbaren Einzelteile, die zusammen den Geschmack machen. Insofern ist Slow-Food, die Besinnung auf das Zentrale und auch die liebevolle Befassung damit.“  

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2011 "Zu viele Engel" 

1. Finde dein Glück
2. Zu viele Engel
3. Hast du kein Herz?
4. Ein neuer Tag
5. Lass uns ein Wunder sein (feat. Julia Neigel)
6. Mitten unterm Jahr
7. Im Herzen der Stadt
8. Beton
9. Sag jetzt nichts 
10. Kein Tag tut mir leid
11. Zeichen und Wunder

Vocals: Edo Zanki 
Gitarre: Joerg Dudys
Bass: Willy Wagner
Keyboard: Maze Lebern
Schlagzeug: Mario Garruccio
Chor: Tiffany Kirkland
Recording und Mix: Thomas Mark, Ben Fenner 
Mastering: Michael Schwabe // Monoposto Düsseldorf
Fotos: Ivo Kljuce

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2009 "Die Bewegungen sind lächerlich, aber das Gefühl ist maximal"

1. Begrüßung
2. Dein roter Mund
3. Weit übers Meer
4. Wir zünden die Nacht an
5. Heimkommen
6. Nur der Mond
7. Ich frag mich
8. Viel besser
9. Etwas Ähnliches
10. Dass du mir gehörst
11. Gib mir Musik

Vocals: Edo Zanki
Gitarre: Joerg Dudys
Bass: Willy Wagnre
Keyboard: Maze Leber
Schlagzeug: Mario Garruccio
Liverecording, Max, Mastering: Thomas Mark // Kangaroo Studio
Fotos: Thorsten Dirr

2008 "82-92"

1. Come om
2. Schweben
3. Und ich frag mich
4. Heute Nacht war ich in Afrika
5. Süße Lügen
6. Ich will mehr
7. Dein roter Mund
8. Ich geh aus
9. Auf der Reise
10. Unsre Zeit wird kommen
11. Lieber auf und ab
12. Uns bleibt die Nacht
13. Ich muss verrückt sein
14. Dein Stück vom Himmel
15. Wie gut
16. Lieben wer weiß schon wie das geht
17. Am Rande der Stadt

"Eigentlich hab ich gar kein Talent für Nostalgie, immer gab und gibt es etwas Wichtigeres zu tun, als in Vergangenem zu stochern. Doch dann öffnet man ganz arglos eine Schublade und man kommt von den alten Photoalben nicht mehr los und tausend Erinnerungen an Mitmusiker:innen, Tourneen, Songs kommen hoch und versetzen einen förmlich in eine andere Zeit, ein anderes Lebensgefühl. So hab ich mich nun aufgemacht, zunächst die sehr aufregende Zeit zwischen meinem 30sten und 40sten Lebensjahr, in der ich allein vier eigene Alben aufgenommen habe, nach meinen Lieblingssongs durchzusehen, sie technisch zu überarbeiten und zu kommentieren.

Dieses Album soll allen alten und neuen Edo Zanki Fans ein liebevoll zusammen gestelltes Abbild dieser Zeit sein und Hintergründe und Verbindungen liefern zu meiner damaligen Arbeit als Songwriter und Produzent für Künstlerinnen und Künstlern wie Ulla Meinecke, Herbert Grönemeyer, Anne Haigis, Ina Deter u.v.m."

2008 " ...alles was zählt"

1. Wir zünden die Nacht an
2. Sag kein Wort
3. Gold
4. Heimkommen
5. Weit übers Meer
6. Fake
7. Dass du mir gehörst
8. Nimm mich mit auf die Reise
9. Wenn ich fall
10. Heimkommen (Interlude)
11. Wir zünden die Nacht an (Remix)

Vocals: Edo Zanki
Gitarre: Joerg Dudys
Bass: Willy Wagner
Keyboard: Maze Leber, Florian Sitzmann
Schlagzeug: Mario Garruccio
Recording, Mix, Mastering: Thomas Mark // Kangaroo Studio
Fotos: Thorsten Dirr

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2001 "Die ganze Zeit"

1. Gib mir Musik (feat. Xavier Naidoo, Sasha, Rolf Stahhofen)
2. Der erste Tag
3. Etwas Ähnliches (feat. Xavier Naidoo)
4. Nur der Mond
5. Land
6. Wir wissen nicht
7. Die ganze Zeit
8. Viel besser
9. Zeit 
10. Frag nicht lang
11. Tänzerin

Vocals: Edo Zanki
Gitarre: Ali Neander
Bass: Susanne Vogel
Keyboard: Florian Sitzmann, Maze Leber, Michael Herberger 
Orgel: Jürgen Wüst
DJ: Billy Davis
Schlagzeug: Ralf Gustke
Chor: Lisha Cash, Cae Gauntt, Bo Heart, Tino Oac, Linda Carriere, Mike Kilian
Fotos: Roman Stolz

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1995 "10"

1. Genug ist nicht genug (feat. Sheryl Hackett)
2. Nachtasyl 
3. Kein Weg zu weit 

4. Mann in den besten Jahren 

5. Mach es mit mir 

6. Ich muss zu dir 

7. Starke Frauen 

8. Zu heiß zum schlafen 

9. Und jeder hört‘s 

10. Dreh die Zeit zurück 

11. Gedanken sind frei 

Vocals. Edo Zanki
Gitarre: Ali Neander, 
Bass: Paul Harriman, Susanne Vogel, Hansjörg Scheid, 
Keyboard: Oliver Noack, Bo Heart, 
Schlagzeug: Tommy Baldu
Persuccsion: Angela Fontera
Chor. Achim Degen, Sandie Wollasch
Recording: Edo Zanki, Oliver Noack, Uwe Schober, Andy Lunn
Mix und Mastering: Andy Lunn // Kangaroo Studio
Fotos: Jim Rakete

"10" ist das Ergebnis der Arbeit fast eines Jahres, in dem Edo vor allem aus seiner eigenen Gefühlswelt, seinem eigenen Ich erzählt. Zusammen mit geschätzten Kollegen und Kolleginnen, wie dem Texter Michael Kunze, der Sängerin Sheryl Hackett, seinem Bruder Vilko und natürlich mit der Unterstützung seiner phantastischen Liveband hat er ein Album gezaubert, das hemmungslos emotional und individuell ist. 

1994 "Komplizen"

1. Dein Augen
2. Nur für eine Nacht
3. Komplizen
4. Funken fliegen
5. Wilde Orchideen
6. Delphine reiten
7. Tage ohne dich
8. Schau mich nicht so an (Schlafende Katzen)
9. Jajaja
10. Traumverkäufer
11. Beton
12. Hotel

Vocals: Edo Zanki
Gitarre: Ali Neander,
Bass: Jörn Marsuch, Susanne Vogel, 
Keyboard: Edo Zanki
Orgel: Alfred Kritzer
Schlagzeug: Tommy Baldu, Piero Novarini
Chor: Sheryl Hackett
Recording: Edo Zanki, Uwe Schober // Kangaroo Studio
Mix: Andy Lunn // Kangaroo Studio
Mastering: Manfred Melchior

Komplizen ist das neunte Studioalbum. Edo Zanki spielt und singt sich in unnachahmlicher Weise durch zweölf Songs, die textlich und musikalisch zum Besten gehören. Ohne den ihm gelegentlich vorgeworfenen Hang zum Perfektionismus, weiß er dieses Mal durch erdige, einfach und spontan klingende Arrangements zu überzeugen. So entsteht der Freiraum für eine große Stimme, die mal erotisch haucht ("Wilde Orchideen"), mal spöttisch und humorvoll von Betonköpfen und Betonschuhen erzählt. Wenn Edo singt, trägt er sein Herz auf der Zunge, und so spürt man auch bei schwerigen Themen, wie der Zerstörung von Mutter Natur ("Delphine reiten") oder bei einem Song über eine Drogenkarriere ("Traumverkäufer"), seine ansteckende Menschlichkeit.

1992 "Ich muss verrückt sein"

1. Ich muss verrückt sein 

2. Dein Stück vom Himmel 

3. Wie gut 

4. Lieben wer weiß schon wie das geht 

5. Am Rande der Stadt 

6. Wart auf mich

7. So weit so gut  

8. Mehr und mehr 

9. Ohne dich 

10. Glaubst du mir jetzt 

11. Waren auf Wunder 

Vocals : Edo Zanki
Gitarre: Ali Neander, Robby Musenbichler, Vilko Zanki
Bass: Paul Harriman, 
Keyboard: Edo Zanki, Chris Weller, Christian Schneider, Oliver Noak,
Schlagzeug: Piero Novarini, Bert Smaak, 
Gebläse: Voncent Sullivna, David Plews, David Bishop
Chor: Linda Rocco, Elke Diepenbeck, George Liszt
Recording: Edo Zanki, Oliver Noak // Kangaroo Studio
Mix: Andy Lunn // Kangaroo Studio

"Im Windkanal gäb' ich eine gute Figur ab!"
Während man noch über mögliche Doppeldeutigkeiten seiner Selbstbeschreibung nachgrübelt, fällt der Groschen: Edo Zanki meint nicht strömungsgünstige, dem Chart-Alltag abgeschauten Songs. Er spricht von Koketterie, vom unbestreitbar günstigen cw-Wert seiner Figur. Und legt damit eine Chraktereigenschaft dar, die hierzulande nicht immer zur Grundausstattung zählt: Humor mit der Fähigkeit, sich nicht andauernd so wichtig zu nehmen. Von diese Eigenschaft künden auch die Songs des Albums "Ich muss verrückt sein": Mit den Zeilen "Ich koch fantastisch und küss ganz gut / Du bist der Glückspilz der mich kriegen tut", hebelt Edo Zanki in "Wie gut" die strengen deutschen Reimgesetzte aus. Und im Song "Glaubst du mir jetzt" baut er nicht nur ein witziges Marsch-Intro ein, sondern schließt mit der überraschenden Zeile "Hätt'st nie gedacht, dass ich den Moonwalk kann." Der Titelsong "Ich muss verrückt sein" karrikatiert lässig das allgegenwärtige Yuppietum zwischen Gilette-Reklame und scheinbar unverzichtbarem Terminplaner. Sogar der Suche nach immer ausgefallerenen Freizeit-Aktivitäten gewinnt Edo Zanki in diesem Song "beim Survival Training auf der Couch mit dir..." erfrischend menschliches ab.

1990 "Und wir kriegen uns doch"

1. Unsre Zeit wird kommen
2. Lieber auf und ab
3. Uns bleibt die Nacht
4. Wie ein Feuer
5. Ich wollte dir nicht weh tun
6. Is it love (Ist es Liebe)
7. Money, Money (da hilft nur Geld)
8. Wenn das kein Wunder ist
9. Wenn unsre Liebe noch lebt
10. Nie sind wir allein
11. Ich will mehr
12. 30.000 Tage 

Vocals: Edo Zanki
Gitarre: Robby Musenbichler, Vilko Zanki
Bass: Kai Eckhardt, Paul Harriman
Schlagzeug: Bert Smaak
Percussion: Piero Novarini
Keyboard: Chris Weller, Edo Zanki, Lothar Krell 
Chor: Linda Rocco, Christina Lux
Recording: Edo Zanki // Kangaroo Studio
Mix: Andy Lunn // Kangaroo Studio

"Die einfachste Platte, die ich je gemacht habe" beschreibt Edo Zanki sein Album "Und wir kriegen uns doch". Und als Vollblutmusiker hat er eine Definition parat, die seine Vorstellung von "einfach" konkretisiert: "Weniger Konstruiertes, Musik aus dem Bauch. Stimmigere Melodiebögen und druckvollere Rhythmen. Und nicht zu vergessen: Deutschsprachige Texte, die man singen kann, ohne sich die Zunge zu brechen, Texte, die Emotionen der Musik unterstützen". Dass Musik etwas mit Gefühl zu tun hat, stand für den gebürtigen Jugoslawen Edo Zanki immer außer Frage.

1985 "Ruhig Blut"

1. Süsse Lügen
2. Zu gut (um wahr zu sein)
3. Für wen dein herz schlägt
4. Ich will mehr
5. Dein roter Mund
6. Ich träume
7. Ich geh aus zum Tanzen 
8. Auf der Reise

Vocals: Edo Zanki
Gitarre: Mimi Pulakis, Robby Musenbichler
Keyboard: Lothar Krell, Edo Zanki, 
Schlagzeug: Armin Rühl, Werner Schmitt
Bass: Klaus Sperber
Chor: Katrin Haug
Recording und Mix: Edo Zanki , Tom Reussner // Kangaroo Studio
Fotos: Jim Rakete

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1983 "Wache Nächte"

1. Come on (Gib mir mehr davon)
2. Grosse Scheine
3. Last Waltz
4. Schweben
5. Ich frag mich
6. Gestern Nacht war ich in Afrika
7. Steh auf
8. Zeit vertan

Vocals: Edo Zanki
Gitarre: Vilko Zanki, Gaggey Mrotzek, Mimi Poulakis
Bass: Norby Hamm, 
Keyboard: Edo Zanki, Alfred Kritzer, 
Backing Vocals: Katrin Haug, Barbara Rühl, 
Recording: Edo Zanki // Kangaroo Tonstudio
Mix: Udo Arndt // Tonstudio Berlin
Fotos: Jim Rakete

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1980 "Here comes the night"

1. Switchboard Susan  

2. Here comes the night 

3. Sail away 

4. Heartland 


1. Black Lagoon 

2. Everytime 

3. Take you to the breakt of day 

4. Straight on through the night 

Vocals: Edo Zanki
Gitarre: Gaggy Mrotzek, Vilko Zanki, Dono, Norby Hamm,
Bass: Norby Hamm
Schlagzeug: Armin Rühl
Keboard: Alfred Kritzer, Bruce WallaceTom Salisbury
Saxophone: Lazi Wolpert
Recording: Peter Greendslade und Udo Arndt // Kangraoo Studio, Karlsdorf mit dem Manor Mobil (Rolling Stones Mobil Studio)
Mix: Udo Arndt// Audio Studio Berlin

1978 "Jump Back"

1. Jump Back 

2. Hold Tight 

3. Love I want to share 

4. Mr. No-One 

5. Song for you 


1. Mae‘s Hotel 

2. Gimme your love 

3. Julie 

4. Green River 

5. Something said 

Vocals: Edo Zanki
Keyboards: Alfred Kritzer, Bruce Wallace, Thor Baldursson
Gitarre: Gaggy Mrotzek, Vilko Zanki, Mats Björklund
Bass: Norby Hamm, Les Hurdle
Schlagzeug: Armin Rühl, Keith Forsey
Percussion: Rolf Nowacki
Backing Vocals: Victoria, Claudia, Agnes, Draga
Recording: Musicland, München // Hansa Studios, Berlin
Mix: Tom Müller, Hansa Studios Berlin 
Fotos: Jim Rakete

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1977 "Jetzt komm ich"

1. Kommt an Bord 

2. Was überlegst du 

3. Allein 

4. Keine Zeit Keine Zeit 

5. So frei 



1. Viertel vor neun viertel vor zehn 

2. Inseltraum 

3. Jetzt komm ich 

4. Nie mehr 

Englische Version:

1. Fruits of the night
2. Love's gonna find you
3. Dow Jones Dive
4. Richard

1. Be Yourself
2. Just like a woman
3. Slow Burn
4. Child of the road
5. Pure Gold

Vocals: Edo Zanki
Schlagzeug: Martin Harrison, Keith Forsey, Todd Canedy, Jimmie Young
Bass: Dave King, Anthony Jackson
Keyboard: Thor Baldursson
Gitarre: Mats Björklund, Paul Vincent, Vilko Zanki
Percussion: Keith Forsey
Oboe: Paul Schuller & Bavarian Strings
Recording: Union Studio, München // Arco Studio, München // Musicland, München 
Mix: Macky (Reinhold Mack), Musicland München // Walter, Rüssel Studio, Hamaburg

Die Wende brachte die erste LP in eigener Regie: "Jetzt komm ich" fand bei der Presse, Funk , Fernsehen und Fans eine für ein Debüt-Album ungewöhnlich starke Resonanz. Was Zanki allerdings noch vermisste war die unmittelbare Resonanz, der direkte Kontakt mit dem Publikum. Der kam mit der ersten Tournee. Paris, Hamburg, München waren (gemeinsam mit Leo Sayer) einige Stationen. 

Eine ungemein wichtige Erfahrung für Zanki: "Ich brauche Publikum wie Luft zum Atmen. Leute, die zuhören, lachen, johlen, klatschen. Und dazu benötige ich eine Band"